In diesem Jahr war der Posaunenchor des CVJM Kirchlengern Gastgeber für das Kreisposaunenfest. Dazu kamen 115 Bläser*innen aus 14 Posaunenchören des Kreisverbandes in die Ev.-luth. Kirche. So groß wie die Spannweite beim Alter der Bläser*innen (8 bis 80) war auch die Vielfalt der Musikstücke. Die ausgewählten Lieder und Texte standen dabei unter dem Thema der Jahreslosung „Gott nahe zu sein, ist mein Glück“. Die Predigt hierzu hielt Holger Noack vom CVJM-Westbund, der zusammen mit Pfarrerin Eva-Maria Schnarre durch den Gottesdienst führte. Etwa 350 ließen sich diesen besonderen Gottesdienst nicht entgehen. Dadurch kam auch eine Kollekte von 1.154,00 EUR zusammen, die für die Jungbläserarbeit im CVJM-Westbund bestimmt ist. Nach dem Gottesdienst gab es einen Empfang mit frischgebackenen Waffeln im Gemeindehaus, der dankenwerterweise durch mehrere Mitarbeiter*innen des CVJM Kirchlengern (auch außerhalb des Posaunenchors) organisiert wurde.
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Früh am Morgen des 26. Juni machten sich einige Bläserinnen und Bläser aus unserem Posaunenchor - darunter zwei für die Teenager Brass Academy - auf den Weg zum Bundesposaunenfest 2011. In der Essener Grugahalle. Mehrere tausend Bläser aus dem CVJM-Westbund waren wieder zu einem gemeinsamen Gottesdienst und einem Festnachmittag zusammen gekommen. In der Mittagspause gab es neben einem Aufenthalt im Grugapark auch die Möglichkeit, ein Konzert des Ensembles \"genesis brass\" zu genießen.
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Am 14. Oktober begleitete der Posaunenchor einen Gottesdienst in der Marienkirche in Herford und besuchte damit auch den früheren Kirchlengeraner Pfarrer Matthias Storck. Im Gottesdienst wurden die Bewohner/innen des neuen Wohnhauses der Diakonischen Stiftung Wittekindshof in Herford begrüßt. Nach dem Gottesdienst fand ein Umzug von der Kirche zum neuen Wohnhaus statt, den der Posaunenchor musikalisch begleitete.
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Am 22. Oktober besuchte der Posaunenchor seine ehemalige Bläserein Anette Löw, die mittlerweile mit ihrem Mann Rainer in Siegen wohnt. Zusammen blies man zunächst im Gottesdienst. Danach gab es im Gemeindehaus ein leckeres Mittagessen. Anschließend wanderte man einen Berg hinauf, von wo aus der Posaunenchor zum Abschluss des Tages einige Choräle spielte.
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